Jugendzentrum Am Zug

Über der Träger

Anerkannter Träger der

freien Jugendhilfe

07.11.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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Was für ein Tag: Die Kinder rochen und schmeckten das frisch gemachte Popcorn, sie sahen und hörten einen Film und sie fühlten mit den Händen Sand (für die Sandbilder) und Mehl (für Stressknetbälle). Und wer wollte, konnte sich nach dem Film noch mit den Kettcars an der frischen Luft bewegen. Ganzheitlicher geht es fast nicht ... Danke an alle Ehrenamtlichen, ohne die so ein Großgruppenprojekt einfach nicht läuft, und auch an die lieben Kinder, die geduldig waren, als es eine technische Panne zu beheben galt. Wir hatten einen tollen Nachmittag!

Danke an das JUZ Sohren für das Verleihen der Popcornmaschine.Film ab! Popcorn los!Nach dem Film ist vor den Workshops: Schneller Umbau dank starker Helfer!Start der WorkshopsHier konnten die Kinder aus Reisekatalogen eigene Urlaubskarten basteln.Schnell wie der BlitzAbschlussrunde und Tschüssikowski

23.10.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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Wir lieben das analoge und visuelle Arbeiten mit kreativ gestalteten Flipcharts. Bewährt hat sich das metallene Gerät von der Firma Neuland. Damit sind wir auch sehr zufrieden, stabile und schwere Ausführung, dieses gewölbten Modells - welches es derzeit auch nicht mehr zu kaufen gibt.

Ein großer Minuspunkt geht an die Funktionstüchtigkeit der Stellschraube oder besser gesagt: Dem nicht vorhandenen Gewinde mit welchem besagte Schraube die Höhenverstellung arretieren soll. Da haben die Neuländer schlichtweg am falschen Ende gespart (dafür gibt es keinen Applaus).

Alle, die schon mal an einem Flipchart gearbeitet haben wissen, wie wichtig der feste Stand ist. Da wir auf rollbare Systeme mit gebogener Arbeitsfläche gesetzt haben, ist die Festigkeit durch die durchgedrehten ("doll" gewordenen) Miniblechgewinde nicht mehr gegeben.

Wir danken Nico, dem Metallbaumeister aus dem Abschlussjahrgang 2024 für seinen Workshop in kleiner Runde. Heute geschehen in der Kirchberger Firma "Die Automatiktür - Emmel & Preuß"

Unser Praktikant Mika, Homeboy Ben und ich kamen so in den Genuss des Arbeitens mit der Fächerscheibe am Winkelschleifer und auch einem MAG-Schweißgerät. Es folgt eine kurze Beschreibung aus dem Netz:

MAG-Schweißen (Metall-Aktivgasschweißen) ist ein Schweißverfahren, bei dem ein Lichtbogen zwischen einem Draht (Elektrode) und dem Werkstück einen Schweißnaht erzeugt. Der Unterschied zu MIG liegt in der Verwendung eines aktiven Schutzgases, meist eine Mischung aus Argon mit Kohlenstoffdioxid (CO²), das mit dem Schweißbad reagiert. Dieses Verfahren wird häufig für unlegierte, niedriglegierte und hochlegierte Stähle verwendet, insbesondere für Baustahl und Edelstahl.

Die faktische Lösung war das Anpunkten einer M8-Mutter auf das untere Rohr des Flipchartständers.

Das sieht auf die Entfernung auch recht easy aus. Wenn man selbst Hand anlegt ist das plötzlich eine völlig andere Sache.

Es hat alles gut geklappt, alle Protagonisten haben ihren Job gut gemacht und wurden auch bisschen vom Meister gelobt.

VIELEN DANK an Nico für deine Zeit und die Hilfe an der Stelle.

Mika am Anpunkten ...Ben mit seiner ersten Schweißnaht im Leben ...Bei mir war beinahe der Drehgriff weggeschmolzen ... 😄

17.10.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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 Von einer "Königin" empfangen

Am letzten Tag der Mädchenwoche stand ein Besuch im Schloss Freudenberg in Wiesbaden auf dem Programm. Das Wetter meinte es gut mit uns: trocken, noch brauchbare Temperaturen, um draußen zu sein, und kein Wind. Wir teilten uns in zwei Kleingruppen und entdeckten die vielen Mitmacht- und Erlebnisstationen auf dem Freudenberg. Und eine Freude war es wirklich. Was für ein schönes Gelände am Rande der Stadt.

Barfußpfad = mit bloßen Füßen, zwei Mädels wollten es soBalance halten gefragtDer Garten der KinderDas ist eine fantasieanregende KritzelmaschineIn AktionSandmalbilderUnd sie dreht sich doch (die Platte)!Popcorn zum AbschlussDanke an das Team vom Schloss Freudenberg. Wir hatten einen schönen Tag.

16.10.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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 Herzliches Willkommen an der Hochschule Koblenz

Die Hochschule Koblenz öffnete heute ihre Tore für uns - genauer gesagt die Mentorinnen des Ada-Lovelace-Projekts. Die Teilnehmerinnen bauten aus einfachsten Bauteilen (Magnet, Draht, Batterie) einen kleinen Elektromotor. Weiter ging es mit einer "Malmaschine", die von einem Wackelmotor angetrieben wurde. 

Handwerkliches Geschick ist von Vorteil"Bauteile"Die "Malmaschine"

Ein Highlight war natürlich das Mittagessen in der Mensa und Donnerstag ist auch noch Pommes-Tag. Hossa!!!

"Wie die Großen..."Nach der Mittagspause gab es einen Vortrag über Wasser und die Begrünung von Städten. Annika und Lea hatten eine Powerpointpräsentation für uns vorbereitet.Urbaner WasserhaushaltDie nächste Station war dann ein Labor im Erdgeschoss.Aufgabe 1: Wasser filternAufgabe 2: Wasser speichernLetzte Station des TagesHier haben wir versucht, die Kraft des Wasser zu verringern, um unsere "Häuser" zu schützen.

Danke an die Mentorinnen des Ada-Lovelace-Projekts und die Leiterin Frau von Oppeln. Es war ein abwechslungsreicher und spannender Tag und vielleicht für das eine oder andere Mädchen gab es eine Idee für einen möglichen Studiengang.

15.10.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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 "Daumen hoch" für Art Attack

Eine Truppe bastelwütiger Mädchen traf sich heute Vormittag, um verschiedenste Bastelprojekte zu erleben. Unterschiedliche Materialien kamen zum Einsatz: Papierdraht, Blechdosen, Acrylfarben, die Klassiker Schere, Papier, Klebstoff und ganz viel Kreativität. Es hat allen sehr, sehr, viel Spaß gemacht.

"Es ist angerichtet..."Die zweite "Basteltafel"Stiftehalter aus BlechdosenKunstwerk

14.10.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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 Raus ins Grüne!Der Wald tut uns gut. Bei jeder Wanderung geraten wir ins Staunen und Schwärmen über die Schönheit der Natur und die Wirkung, die sie auf uns hat. Das Wetter war heute genau richtig und das Traumschleifchen "Junge Wald" ein Volltreffer. Danke, Sabine, fürs Erkunden und Empfehlen.

Wunderschöner HerbstwaldKindgerechte BeschriftungEin Rotfuchs - aber nur als BlechfigurEine AugenweidePause am WeiherHunsrückweite - die Aussicht genießen

13.10.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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 Die Mädchenwoche "nimmt Fahrt auf"

Schon sind wieder Herbstferien und somit heißt es "Kreisweite Mädchenwoche" bei uns im Rhein-Hunsrück-Kreis. Einmal mehr haben wir uns Gedanken gemacht, um schöne Angebote zu gestalten, die den Mädels gefallen. Sport, Spiel, Spaß, Kreatives, Kochen, Gemeinschaft ... das sind gute Schlagworte, um unseren ersten Tag der Herbstferienwoche einzufangen.

Ein herzliches Dankeschön an die ehrenamtlichen Helferinnen Elin, Kira und Karin.

Bau dir deine Welt, wie sie dir gefällt oder so ähnlich...Dieses Jahr ein Hit: "Tischkicker"Eine der besten Investitionen: Unsere "roten Becher"Ein Klassiker und meistens ein Hit bei allenNoch so ein unerwarteter Treffer heuteHit Nr. 3: "Entwickle dein eigenes Spiel!"Bastelspaß darf natürlich auch nicht fehlen. Mittels einer Vorlage konnte man aus Papierdraht ein Eichhörnchen biegen, etwas Fingerfertigkeit war gefragt, aber des Endprodukt hat überzeugt.

01.10.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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Hier sehen wir die Zusammenstellung der Angebote für die Mädchenwoche in der Verbandsgemeinde Kirchberg.

Es folgen die einzelnen Ausschreibungen für die Angebote des Jugendzentrum "Am Zug". Manches findet bei uns inhouse statt, andere Tage sind Ausflüge bis in den Wald oder gar nach Hessen.

Wir freuen uns auf dich!

Susan und Team

30.09.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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 Viele tolle Angebote, schau mal ins Programm!

Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr Angebote für Mädchen in der ersten Herbstferienwoche auf die Beine stellen zu können. Das gesamte Programm der kreisweiten Mädchenwochenwoche findest du hier. Aktuell gibt es noch für alle Angebote freie Plätze im Jugendzentrum "Am Zug". Schnell sein, lohnt sich.

17.09.2025
Zugpädagoge + Zug-Team
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Der Jugendhilfeausschuss im Rhein-Hunsrück-Kreis ist ein wichtiges Gremium des Jugendamtes, das über fachliche und finanzielle Fragen der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik entscheidet und diese Themen fachlich berät. Er nimmt eine richtungsweisende Funktion ein, fördert örtliche Jugendhilfeangebote, reagiert auf Probleme von Jugendlichen und Familien und ist mit Politikern und Fachleuten aus der Praxis besetzt. Dieses 35-köpfige Gremium setzt sich aus verschiedenen Vertretern (Politik, Kirchen, Soziale Arbeit usw.) zusammen. 

Heute waren wir als 6 bestehende Jugendzentren im Rhein-Hunsrück-Kreis im Jugendhilfeausschuss eingeladen. Unser Auftrag war es, aus der operativen Arbeit zu berichten.

Der letzter Auftritt von uns als Jugendzentren in diesem Gremium ist schon ein paar Jahre her. Umso mehr freute uns, dass wir auf Initiative der Kreisjugendförderung diese Einladung erhielten.

Um uns gemeinsam auf eine Spur zu bringen, trafen wir uns und reflektieren die anstehende Präsentation, die neben den Rahmenbedingungen die uns im täglichen Berufsalltag beschäftigen auch den zugrunde liegenden rechtlichen Aspekten.

Diese Powerpoint diente als roter Faden für den Vortrag

Als interaktiven Einstieg entschieden wir uns für das "Fahrrad-Experiment". Das ist ein guter Einstieg in verschiedene Kontexte von Seminaren und Workshops und beinhaltet einen garantierten Aha-Effekt, wie auch die heutige Statistik in der Abfrage zeigte: Was passiert, wenn jemand an der roten (Zauber-)Schnur die untere Pedale nach hinten zieht? 

Dave Sindhu vom Jugendzentrum "Am Zug" moderiert den interaktiven Einstieg.Klares Votum aus dem Plenum: Das Fahrrad fährt entweder nach vorne oder macht sonstwas.Das gesamte Auditorium schaut gebannt auf den VersuchsaufbauMithilfe von zwei Personen des allgemeinen Vertrauens wurde dann in der Praxis festgestellt, dass hier eine neue Erkenntnis gewonnen wurde. GENAUSO ist es in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Wir meinen Dinge zu kennen, und stellen in der Praxis fest, dass wir selbst mit langjähriger und einschlägiger Erfahrung überrascht werden können. Also lasst uns offen bleiben für Neues.Jule Dörner vom JUZ Emmelshausen stellt die 5 Säulen von offener Jugendarbeit vor: FREIWILLIGKEIT, BEZIEHUNGSARBEIT, NIEDERSCHWELLIGKEIT, SELBSTORGANISATION, PARTIZIPATION.Eine handgeschriebene Dankeskarte bezeugt die Bedeutsamkeit von der Verbindung der pädagogischen Fachkräfte zu der jungen Generation.Wolfgang Larbig vom JuCa Simmern berichtet von der Bedeutung der Beziehungsarbeit.Verena Sprengnöder vom JUZ Sohren teilt sich die Leitungsverantwortung mit Julia Link.Jan Behrensmeyer ein international gefragter Sprecher, Moderator und Entertainer bereicherte ebenfalls mit Wortbeiträgen diese gelungene Sitzung.Serdar Öz vom DOMIZIL Rheinböllen resümierte für den Abschluss und band den Sack zu, bevor es die Möglichkeit gab, kluge Fragen zu stellen.Wolfgang Spitz, der Erste Kreisbeigeordnete lobte den sich an Abwesenheit befindlichen Hermann Schmitt von der JBS (JugendBegegnungsStätte St. Michael) in Boppard für hohe Qualität der vom ihm dort geleisteten pädagogischen Arbeit über Jahrzehnte hinweg.

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