Jugendzentrum Am Zug

Über der Träger

Anerkannter Träger der

freien Jugendhilfe

19.03.2024
Zugpädagoge + Zug-Team
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Kennt jemand von unseren lieben Bloglesern den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier"?

Genauso wie der Protagonist im Film sind wir als Zug-Team genervt, wenn wir unsere jährliche Statistik für das Statistische Landesamt in Bad Ems abliefern müssen.

Wir geben es zu: Der Job ist für dieses Jahr wieder erledigt. Wir hatten Frist bis zum 28. März 2024 und konnten es heute schon wegarbeiten.

Dazu müssen viele Klicks gemacht werden, zu haarigen Fragen, deren Antwort wir oft genug recherchieren mussten in unseren digitalen Akten usw.

Und Achtung, wenn man einmal ein "X" zu viel klickt, beginnt die gesamte Show von GANZ VORNE!

Ok, wir machen weiter mit den wirklich wichtigen Dingen, die wir uns auf die Fahne geschrieben haben:

- Begleitung unserer neuen Praktikantin Jasmin Müller

- den verschiedenen Anliegen der Zug-Familie Gehör schenken

- mit Denis bangen, wie es nun mit ihm weitergeht

- Instandhaltung unserer alten S-Bahnwaggons samt Außengelände

usw.

12.03.2024
Zugpädagoge + Zug-Team
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Blog-Redaktion (BR): Jasmin, wieso hast du dich entschieden, ausgerechnet im Jugendzentrum „Am Zug“ um ein Praktikum anzufragen?

Jasmin (JSMN): Ich kam auf die Idee durch einen Bekannten Namens Saman Dawood, es war genau das wonach ich suchte, Neuland! Vom Jugendzentrum „Am Zug“ hörte ich ausschließlich Gutes, viele haben das Jugendzentrum „Am Zug“ mit seinen „tollen Ausflügen mit Jugendlichen“ verbunden zum Beispiel auch das Sommerferienprogramm „KiNDER AM ZUG!“. Am meisten interessiere ich mich dafür mit anderen zusammen zu arbeiten.

 

(BR): Was sind deine Erwartungen und Wünsche an das Praktikum?

(JSMN): Ich möchte einen Einblick in den Beruf und der Schwerpunkte als Sozialpädagoge haben. Ich möchte wissen was Ich für diesen Job alles mitbringen muss. Ich möchte aktiv dabei sein, wenn die Sozialpädagogen handeln Ich möchte von ihnen lernen, wie sie mit anderen etwas erarbeiten. Ebenfalls möchte Ich auch die Leute kennenlernen die das Jugendzentrum „Am Zug“ besuchen und mir selber erklären können was sie da hin führt und welche Päckchen (Belastungen) sie in ihrem Leben mit sich tragen und wie man ihnen im Jugendzentrum „Am Zug“ hilft.

 

Was macht aus deiner Sicht das Jugendzentrum „Am Zug“ besonders?

(JSMN): So richtig kann ich noch nicht sagen wodurch man das Jugendzentrum „Am Zug“ von anderen Jugendhilfeeinrichtungen unterscheiden könnte. Ich würde sagen, allein durch die Meinung von Anderen und was sie mit dem Jugendzentrum „Am Zug“ assoziieren. Sie beschreiben es nicht mit „Ja ist eine Jugendhilfeeinrichtung in dem man Jugendliche treffen kann und ein soziales Leben aufbauen kann, außerdem kann man da Schach spielen!“ Sie beschreiben es wie folgt „Boah…da gibt es viel z.B. die Ausflüge oder die Workshops und die ganzen Dinge die man da machen kann (...)“. Also Ich denke das, dass Jugendzentrum „Am Zug“ sich seinen Standpunkt stark erarbeitet hat durch seine Mühen und ich glaube das unterscheidet letztlich sehr viel. Deshalb mache ich mein Praktikum hier.

 

(BR): Was denkst du was ist für den Job wichtiger, Kompetenz oder Charakter? Nimm Stellung zu dieser Aussage!

(JSMN): Ich würde sagen das beides wichtig ist, weil es im Gleichgewicht stehen muss. Ich denke, man braucht für diesen Beruf eine Grundkompetenz die sich im Laufe der Zeit entwickelt, doch für diese ist definitiv auch ein gesunder Charakter nötig. Da man mit anderen Menschen arbeiten muss und deshalb mit sich im Reinen zu stehen. Man muss ehrlich sein und bleiben, weil das Gegenüber einem immer an merkt ob der Sozialpädagoge es nun wirklich ernst meint. Und Vertrauen ist ja in dieser Arbeit von zentraler Bedeutung, das ist mir von Anfang an klar.

 

(BR): Klasse Jasmin, wir sind gespannt auf die zwei Wochen mit dir!

(JSMN): Ja, ich freue mich auch und hoffe dass ich viel lernen werde.

21.12.2023
Zugpädagoge + Zug-Team
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Was macht man an den letzten Tagen im Jahr? Ein großes rauschendes Fest hatten wir ja bereits im Rahmen unserer Jubiläums-Feierlichkeiten.

Aber gegen eine nette Burgerparty spricht halt nichts ...

Mit der Zug-Familie wird dann geplant, eingekauft und gemeinsam zubereitet und DANN auch in gepflegter Manier an der großen Tafel gespeist. 

Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr so gut über Bühne bringen konnten. Macht´s gut, alle miteinander und bis bald dann im neuen Jahr 2024.

Wir teasern hiermit schon mal die leckeren Burger auf dem SLOT Art Festival in Lubiaz, Polen.

Dort gibt es einen großen Food-Truck von Pasibus, einem aufsteigenden Burger-Restaurant in der weiteren Umgebung von Lubiaz.

Jan präsentiert den Burger-Bun aus Brioche (das hieß früher mal Brötchen).

Die Patties (früher Frikadelle) werden mittels Kontaktgrills von Tefal perfekt durchgebrutzelt.

Ein paar Scheue vermieden das Kamera-Objektiv ... 

aaaaa

Mehr infos unter http://www.am-zug.blogspot.de/

 

 

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